Der Shii-Take-Pilz wächst hauptsächlich auf einem mit der Rotbuche verwandten Gehölz. Daneben werden jedoch auch andere Laubholzarten wie die japanische Hainbuche, Edelkastanie, Rotbuche, Erlen und Eiche für die Zucht verwendet. Der Shii-Take ist ein ausgezeichneter Würzpilz und eignet sich hervorragend für die Trockenkonservierung. Unter anderem werden ihm auch aphrodisierende Eigenschaften nachgesagt. Vielleicht hat er deshalb in Japan und im ganzen ostasiatischen Raum eine so enorme wirtschaftliche Bedeutung erlangt. Japanische Forscher haben bei Tierversuchen festgestellt, daß der Cholesteringehalt des Blutes durch den Genuß des Shii-Take niedriger wird. Dies deutet auf einen Antieffekt gegen Arterienverkalkung hin. Der medizinische Effekt ist jedoch nicht die einzige Ursache für seine Beliebtheit; durch seine enorme Würzkraft und sein außergewöhnliches Aroma ist er aus der ostasiatischen Küche nicht mehr wegzudenken. Die Chinesen zeigen uns mit vielen ihrer klassischen Gerichte, was für köstliche Delikatessen man mit getrockneten Pilzen zubereiten kann. Shii-Take-Pilze bereichern jedoch nicht nur die chinesischen und japanischen Gerichte, sondern geben allen Saucen ein eigenwillig delikates Aroma. Danners Shii-Take-Pilze, eine fernöstliche Köstlichkeit.
Einsatz in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), bestätigt durch moderne Forschung.
Einsatz in der traditionellen chinesischen Medizin – bestätigt durch moderne Forschung.
Einsatz in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), bestätigt durch moderne Forschung.
Einsatz in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) bestätigt durch moderne Forschung.
Einsatz in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), bestätigt durch moderne Forschung.